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Welcher vermutlich wichtigste Sponsorenvertrag dieser Poker-Industrie ist jetzt nachher siebzehn Jahren ausgelaufen. Chris Moneymaker wird PokerStars nebst Live-Turnieren nicht mehr repräsentieren.
Nachdem seinem Triumph im World Series of Poker Main Event 2003 war Moneymaker zu einem elementaren Teil dieser Vermarktung-Bemühungen des weltweit größten Betreibers geworden. Oben ein $86-Satellite dieser Seite hatte sich Moneymaker einst ins Hauptfeld des WSOP-Turniers gespielt.
Gen Grund des Satellite-Erfolgs hinauf dieser eigenen Seite und da Moneymaker den Durschnittsspieler so gut verkörpern konnte, taten sich die beiden Parteien zusammen, um Poker unter dies Volk zu herbringen.
Moneymaker und PokerStars umziehen gutmütig kaputt
Moneymaker hat hinauf Twitter ein Ankündigungs-Video veröffentlicht, in dem er sich nebst PokerStars bedankt und die Seite wie „tolles Unternehmen“ bezeichnet, dies ihm eine „phänomenale Erleben“ zuteil werden ließ. Er plant, in nächster Zeit weniger Poker zu spielen und mehr Zeit mit seiner Familie zu verleben. Moneymaker betont, aus freien Stücken gegangen zu sein.
2020 has been a year. Sad news. Thanks for everything @PokerStars https://t.co/tT1rZ12QGr
PokerStars verabschiedet den langjährigen Partner auf würdige Weise. In einem fünfminütigen Video, das man über den eigenen Feed verteilte, zollte der Betreiber Moneymakers Erfolgen und Bedeutung für das Poker-Spiel Tribut. Im Video kommen Wegbegleiter und Branchenvertreter zu Wort.
After 17 years as a PokerStars Ambassador, today we say farewell to @CMONEYMAKER. Thank you for everything you’ve… https://t.co/56Dn7pu7FF
17 Jahre Zusammenarbeit
Zu Beginn der WSOP 2003 wusste noch niemand, wer Moneymaker war, bis sich der Hobby-Spieler als Chipleader des Main Events ins Rampenlicht gespielt hatte. Auf unnachahmliche Weise setzte sich Moneymaker gegen erfahrene Profis wie Sam Farha und Phil Ivey durch. Ivey erlitt gegen den späteren Sieger einen legendären Bad Beat, dieser ihn um den Final Table brachte.
Zu diesem Zeitpunkt war PokerStars nur einer von vielen großen Namen dieser Online-Poker-Szene. Mühsam versuchte man, sich gegen Größen wie Paradise Poker und finanzkräftige Newcomer wie partypoker zur Wehr zu setzen.
Zwar war es schon im Vorjahr einem Gelegenheitsspieler gelungen, dies Turnier zu profitieren. Insgesamt wurde die WSOP hinwieder von Profis wie Carlos Mortensen und Scotty Nguyen dominiert. Nachdem gängiger Meinung war es Hobby-Spielern sozusagen unmöglich, zu den Fähigkeiten dieser gestandenen Poker-Veteranen aufzuschließen – Turnier-Varianz hin oder her. Die Nichtfachmann-Spieler wurden wie „dead money“ betrachtet: Jeweils $10.000 mehr zu Händen den Preispool – ohne echte Gefahr zu Händen die Vollprofis.
PokerStars und Moneymaker erdachten verbinden die Saga, dies dieser Otto Normalspieler genauso viel Glücksgefühl nach sich ziehen und weithin abräumen könnte. Und zu Händen die ersten Gehversuche empfahl es sich – so dies Narrativ –, online nebst PokerStars anzufangen. Die Seite wuchs. Weitere Profis wurden unter Vertrag genommen. Moneymaker stand jedoch im Schwerpunkt. Zusammen mit späteren WSOP-Siegern wie Greg Raymer und Joe Hachem, die ebenfalls zeitweise zum Kader dieser Plattform gehörten.
Während Online-Poker im Wuchs begriffen war und sich weiterentwickelte, war Moneymaker eine Konstante. Die Sponsorenverträge mit Raymer, Hachem und etlichen anderen wurden wieder durchgedreht. Dies hatte zum Teil mit äußeren Umständen oder einem abebbenden Motivation zu tun. Dennoch ebenso damit, dass die Strategie der Seite in Bezug auf Sponsorenverträge im Laufe der Jahre mehrfach Änderungen unterworfen war.
Obwohl Moneymaker nie an den WSOP-Lorbeeren anknüpfen konnte – laut The Hendon Mob spielte er nach 2003 jährlich etwa $82.000 ein –, erklärten Poker-Fans ihn zur Kultfigur. Es gab und gibt nur wenige Poker-Berühmtheiten, mit denen sich dieser Durchschnittsspieler so gut identifizieren kann wie mit Moneymaker.
Während man sich von langjährig verpflichteten Spieler wie Jason Mercier einfach getrennt hat, wurde Moneymaker mit einer großen Live-Tour um seine Person geehrt. 15 Jahre nachher dem Poker-Boom war es so weit. Um die ambitionierte PokerStars Players No-Limit Hold’em Championship zu bewerben.
2019 wurde er sogar in die Poker Hall of Fame berufen. Dies hat noch einmal unter Vorführung gestellt, wie bedeutsam Moneymakers Triumph zu Händen dies Wuchs des Poker-Spiels war.
Welches nun?
Die Trennung zwischen Moneymaker und PokerStars kommt zu Händen die Seite zu einem merkwürdigen Zeitpunkt.
Zum kombinieren hatte man die schon erwähnte Promo-Tour gerade erst erneuert, um die zweite Zwang dieser PSPC zu unterstützen. Moneymaker steht nebst dieser Tour im Mittelpunkt. Mehrere Platinum Passes waren zu Händen dies Event vergeben worden, dies infolge dieser COVID-19-Weltweite Seuche nicht stattfinden konnte. PokerStars scheint neuzeitlich noch daran festzuhalten, das Turnier 2021 stattfinden zu lassen.
Zum anderen hatten Branchenberichte nebst Poker Industry PRO den Eindruck erweckt, dass PokerStars vorhatte, in naher Zukunft mehr Geld für Poker bereitzustellen ($).
Womöglich soll Neymar nach seiner Rückkehr eine große Promo-Handlung führen.
Welches Moneymaker angeht: Er mag kürzer treten wollen. Schon hat Poker die Eigenart, Spieler nicht umziehen zu lassen.
Vielleicht tritt er in die Fußstapfen eines Daniel Negreanus und macht hinauf einer anderen Seite weiter. Oder er belässt es damit, jährlich kombinieren Live-Gig beim WSOP Main Event hinzulegen. In jedem Sachverhalt halten wir es zu Händen wahrscheinlich, dass wir den Poker Nachhall of Famer wiedersehen werden.
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