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Schon zum 1. Juli hat GGPoker uff den neuen Glücksspielstaatsvertrag in Deutschland reagiert, trotzdem weitere Änderungen angekündigt. Ab 14. Juli gelten die neuen Cash Game und Turnierregeln zu Gunsten von Spieler mit deutschem Wohnsitz.
Mit 1. Juli hatte man zu Gunsten von die deutschen Spieler die VIP Cash Games sowie die High Tretroller Turniere unzugänglich gemacht. Ansonst hatte man keine Änderungen vorgenommen, trotzdem weitere Maßnahmen angekündigt.
Nun gibt es selbige Veränderungen und selbige nach sich ziehen vereinigen anderen Technik qua die anderen Lieferant. Man „verschiebt“ die Steuer vom Kapitaleinsatz zum Ergebnis. Im Rahmen den Cash Games werden die 5,3 % nicht fällig, wenn man sich an den Cash Game Tisch setzt, sondern wenn man ihn verlässt. Verliert man, zahlt man damit im gleichen Sinne weniger bzw. keine Steuer. Gleiches gilt zu Gunsten von die Turniere. Die 5,3 $ Steuer werden uff Turniergewinne bzw. Gewinne aus Stakings erhoben. Casht man nicht c/o einem Turnier, dann zahlt man im gleichen Sinne keine Steuer.
Ob die VIP Games und High Tretroller Turniere ab dem 14. Juli wieder zu Gunsten von deutsche Spieler verfügbar sind, geht aus dieser Email nicht hervor.
Die Email von GGPoker an die deutschen Spieler:
Steuerveranschlagung zu Gunsten von in Deutschland ansässige Spieler
Wie schon angekündigt, operiert GGPoker.de nun unter den neuen deutschen Lizenzbestimmungen zu Gunsten von Online-Wette und wird nachdem Zweck des Lizenzierungsprozesses voraussichtlich vollwertig reguliert sein. Gen Einsätze von Spielern, die in Deutschland einheimisch sind, wird eine Umsatzsteuer von 5,3% erhoben.
Im Rahmen Cash Games wird er qua dieser Summe berechnet, dieser in jeder Sitzung an den Tisch gebracht wird, einschließlich Rebuys. Die volle Steuer wird fällig, wenn die erste Hand gespielt wurde, unabhängig von dieser Länge dieser Sitzung, dem gezahlten Rake, Profitieren oder Verlusten.
Im Rahmen Cash Games nach sich ziehen wir beschlossen, die Erhebung dieser Steuerabgabe vom Buy-in uff den Cash-out zu verschieben. Dies bedeutet, dass eine Preis von 5,3% uff den Kapitaleinsatz erhoben wird, dieser beim Verlassen des Tisches ausgezahlt wird, so dass ein Spieler, dieser eine Sitzung mit keinem verbleibenden Kapitaleinsatz beendet, keine Steuer zahlt. Im Rahmen Turnieren wird die Steuer uff die Gewinne angewandt. An den Rake- und Turniergebühren wird sich nichts ändern. Dies gilt nur zu Gunsten von ggpoker.de Spieler.
Wir Vertrauen schenken, dass dieser Lösungsansatz dazu hinzufügen wird, die Steuerlast mehr uff die gewinnenden Spieler zu verteilen und unser Angebot zu Gunsten von deutsche Spieler insgesamt nachhaltig zu halten. Wir sämtliche wünschen, dass die deutsche Regulierungsbehörde dasjenige Besteuerungsmodell in Zukunft überprüft und uns erlaubt, selbige Preis zu Gunsten von die Spieler zu reduzieren.
Ab dem 14. Juli 2021 gilt Folgendes:
Cash Games
Für jedes Spieler mit Wohnsitz in Deutschland wird eine Steuer in Höhe von 5,3% uff den Auszahlungsbetrag an Cash Game-Tischen erhoben.
Es wird keine Steuer erhoben, wenn ein Spieler keine einzige Hand spielt.
Es wird keine Steuer erhoben, wenn dieser Spieler die Sitzung mit einem Summe von Null beendet, oder wenn dieser Steuerbetrag weniger qua €0,001 beträgt.
Zum Tischguthaben hinzugefügte Bonusbeträge wie Jackpots (AoF, NLH, PLO und Short Deck) oder Cashdrops in Rush & Cash werden in den Auszahlungsbetrag einbezogen.
Wenn sich dieser Spieler mit Kohlenstoff$ in Zusammensetzung mit Bargeld einkauft, wird die Steuer zuerst vom Kohlenstoff$-Haben abgezogen
Jeder gezahlten Steuern werden aufgezeichnet und uff Meine Seite>Transaktionshistorie qua eine einzige Transaktion markiert
Turniere
Für jedes Spieler mit Wohnsitz in Deutschland wird eine Steuer von 5,3% uff Turniergewinne (qua Cash oder T$, einschließlich Bounties) erhoben.
Zusammenhängen sämtliche Turniere, einschließlich Spin&Gold, Flip&Go, Battle Royale.
Gen Gewinne durch Staking wird eine Steuer von 5,3% erhoben, wenn du den Treffer erhältst.
Mit freundlichen Grüßen,
GGPoker
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