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David Baazov ist aus den Verhandlungen mit Amaya ausgestiegen. Grund hierfür war ein zu hoher Kaufpreis. Damit wird die Stammunternehmen von Online Poker-Riesenstern PokerStars vorerst nicht privatisiert.
Schon Ursprung des Jahres überraschte David Baazov die Poker-Gemeinschaft mit einem Versuch, Amaya aufzukaufen. Die Bemühungen schienen im Sand zu verlaufen, solange bis sich dieser ehemalige Vorsitzender des Vorstands des Unternehmens erneut meldete. Dieses Mal bot der Kanadier C$24 pro Aktie.
Welcher Geschäft geriet jedoch schnell ins Wanken. Einer dieser angeblichen Investoren ging an die Öffentlichkeit und gab an, noch nie von Amaya gehört zu haben. Pro Baazov war es jedoch nur ein dicker Teppich Rückschlag, denn nur von kurzer Dauer darauf hatte er neue Geldgeber.
Letztendlich blieben allesamt Bemühungen jedoch vergeblich. Wie Reuters berichtet, so hat David Baazov sein Angebot zurückgezogen. Vielleicht wollten Investor mehr qua die Kohlenstoff$24 pro Größenverhältnis sehen.
Mit Jason Erzgang, wird einer dieser größten Investor sehr zufrieden sein. Welcher Vorsitzender des Vorstands von SpringOwl Zusatzposten Management, wendete sich kürzlich per Schrieb an den Vorstand von Amaya und forderte dasjenige Finale dieser Verhandlungen und eine endgültige Trennung von Baazov.
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