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Von vielen wird die Schweiz denn ein sehr fortschrittlicher Staat gesehen, nicht zuletzt weil man sich fernerhin ohne EU-Mitgliedschaft im internationalen Markt behauptet. In Sachen Geldspielgesetz bekleckern sich die Eidgenossen gewiss nicht mit Ruhm. So hat sich nun welcher Nationalrat fernerhin zum Besten von Internetsperren im Online-Geldspielbereich extrem.
Seit dem Zeitpunkt 2012 wird um ein neues Geldspielgesetz in welcher Schweiz gekämpft. Nun ist man dem Ganzen zwar näher denn zuvor, gewiss von welcher Wirklichkeit weiter weit denn noch vor einem Jahrzehnt. In welcher Frühjahrsession des Nationalrates wurde heute zum Geldspielgesetz und vor allem fernerhin zu Netzsperren konzertiert.
Wofür die Pokerspieler mit Unterstützung von Nationalrat Lukas Reimann seither Jahren ringen wurde – sehr grob zusammengefasst – abgelehnt. CVP und SP zeigten sich denn absoluter Gegner von einem freien Markt. In jedem Desiderat stimmten sie gegen die Interessen welcher Pokerspieler. Untergeordnet von welcher eigenen Schweizer Volkspartei wurde Reimann größtenteils im Stoß gelassen und wirkte zeitweilig vielmehr wie Don Quijote im Kampf gegen Windmühlen.
Beat Untief (Grünliberale Gruppe) bringt die Problematik des Gesetzes und vor allem welcher Netzsperren hinauf den Zähler: „Es geht nämlich drum, dass wir von 2010 solange bis 2017 eine enorme Kreation im Gebiet des Internets, welcher Digitalisierung welcher Welt und fernerhin welcher Digitalisierung welcher globalen Welt durchgemacht nach sich ziehen. Die Grundlage des Geldspielgesetzes wurde gelegt, denn noch keine Apps in dieser Sorte und Weise vorhanden waren wie heute. Pro uns Grünliberale ist es wichtig, dass wir Gesetze erlassen, die fernerhin in Zukunft noch Wirkung nach sich ziehen, dass wir nicht Gesetze erlassen aufgrund von Vorstellungen, die schon vergangen sind. Wir sollten Gesetze erlassen aufgrund welcher zukünftigen Bedürfnisse welcher Union und zum Zweck und zum Besten von die Sicherheit welcher Spielenden in diesem Gebiet, ebenso im Gegensatz dazu fernerhin zum Zweck des Standortes Schweiz.“
Lukas Reimann: „Die Vorlage basiert hinauf einem grossen Kompromiss. Nur ist dieser Kompromiss zwischen zwei schon jetzt sehr starken Anbietern entstanden, die dasjenige Richtlinie faktisch geschrieben nach sich ziehen, die den Gesetzgebungsprozess dominiert nach sich ziehen und die sich überall durchgesetzt nach sich ziehen. Dasjenige hat die noch kein Kind geboren hat Bundesrätin Sommaruga in welcher Debatte des Ständerates hundertprozentig richtig gesagt mit dem Sine tempore: „Die Casinos nach sich ziehen sich hier durchgesetzt.“
Die Protokolle welcher Sitzung stoßen jedem (Poker)Spieler sauer hinauf. Die großen Monopolisten nach sich ziehen die Gesetzgebung hinauf ihre Seite gezogen und nach sich ziehen mit dem „ja“ zu den Netzsperren die völlige Autokratie gewonnen. Statt eines liberalen und wirklich konzessionierten (lizenzierten) Spielangebotes wird in welcher Schweiz von den Lotterien und Spielbanken weiterhin – und sogar noch mehr denn vorher – diktiert, welches welcher Schweizer spielen darf. So hieß es in welcher Debatte fernerhin multipel, dass sich die derzeit illegalen Vor der Küste-Lieferant (zu welchem Zweck fernerhin Firmen mit Sine tempore hinauf Gibraltar und Malta gezählt werden) zwar zum Besten von eine Zugeständnis bewerben könnten, im Gegensatz dazu dasjenige ohnehin vergeblich sei.
Während andere Staaten mittlerweile die negativen Auswirkungen von Abschottung und Verboten erkannt nach sich ziehen und nachdem anderen Lösungen suchen (wie Zusammenlegung welcher Märkte von Spanien, Grande Nation, Italien und Portugal), macht die Schweiz den Salto rückwärts und spricht sich zum Besten von die Netzsperren aus.
Wie und in welcher Form sich dasjenige „Ja“ zum Internetverbot auswirken wird, bleibt abzuwarten. Dasjenige letzte Wort ist noch nicht gesprochen und theoretisch ist noch ein Referendum möglich. Hinaus jeden Kern kommen harte Zeiten hinauf die Spieler in welcher Schweiz zu. Unter dem Deckmantel von Spielsucht- und Geldwäsche Prävention wurden die Spieler mit dieser Angleichung quasi entmündigt. Bleibt im Gegensatz dazu doch noch die Frage, welches wird nun wirklich vital zur Spielsucht- und Geldwäscheprävention unternommen?
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