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Die Damen dieser Pokerwelt probten den Aufstand und forderten Ladies Events c/o jedem WSOP Cirucit Event – und wenn geht noch darüber hinaus. Gewiss mal ehrlich – in einem Zeitalter, wo Emanzipation, Gendern und „Wir sind jeglicher gleich“ dominieren – wieso existieren die Ladies darauf, dass sie ihre eigenen Events nötig haben?
Ganz, die jetzt gleich Schnappatmung bekommen nach sich ziehen, können sich wieder einlullen. Hier geht es nicht um Wertigkeiten und jeder, dieser mich kennt, weiß, dass mir Geschlechter, Hautfarben, sozialer Status und sonstige Gesinnungen vollkommen egal sind, dies einzige, welches zählt, ist dieser Status „Mensch“. Nur um dies mal klarzustellen. Ladies Events sind mir obwohl ein Greuel. Sie widersprechen allem, wofür all die Gleichberechtigungsbewegungen eintreten und sie widersprechen zweitrangig dem Pokerspiel selbst. Dies hundertprozentig Geniale an Poker ist, dass jeder – unabhängig von all den vielen Kriterien, die im täglichen Leben entscheiden – mit den gleichen Voraussetzungen startet. Kartoffelchips (ja, somit halte ich zweitrangig von den verschiedenen Bonifikationen nichts), Leveldauer, Struktur. Es ist egal, ob Mann oder die noch kein Kind geboren hat. Jeder hat dieselbe Risiko. Und dann kommen die Ladies mit „Wir nötig haben Ladies Events!“ Warum genau? Mit welcher Bekräftigung? Die einzige, die wirklich stichhaltig und ehrlich wäre – Frauen wahrnehmen sich dieser männlichen Mitbewerb beim Pokern unterlegen. Aus diesem Grund tatsächlich genau dies Gegenteil, welches die modernen Damen dieser Welt vermitteln möchten.
Die emanzipierte Pokerlady braucht zweitrangig tatsächlich keine eigenen Events. Denn die Frauen, die eine Pokerkarriere verfolgen, behaupten sich sehr gut in allen Events. Die verkettete Liste dieser erfolgreichen Poker-Ladies ist weit – grade sicher Kristen Foxen, Maria Ho, Vanessa Kade und natürlich zweitrangig Jessica Teusl. Gewiss da purzeln einem zweitrangig Liv Boeree, Vicky Coren, Vanessa Selbst, Gaelle Baumann oder Vivi Saliba und viele mehr ein. Oder denken wir zweitrangig zurück an Katja Thater und Sandra Naujoks, die die deutschsprachige Pokerwelt tief geprägt nach sich ziehen. Natürlich traf und trifft man sie zweitrangig c/o Ladies Events und ohne Rest durch zwei teilbar Jessicas 3 Europameisterschaftssieger und 1 Weltmeistertitel sorgten pro Knüller. Gewiss welche Ladies wissen sich in dieser Pokerwelt sehr gut zu behaupten und nach sich ziehen zweitrangig schon viele andere Erfolge gefeiert. Es gibt zweitrangig viel Damen, die nicht nur im No Limit Hold’em, sondern zweitrangig im PLO und den Mixed Games siegreich sind (nein, Jessica, nur „gerne mit mehr Karten spielen“ zählt nicht 🙂 ). Jennifer Harman hat sich langjährig gen den höchsten Limits in Bobby’s Room in Las Vegas behauptet. Mal ehrlich – wo ist denn dieser Zahl, wenn man ein Ladies Event mit 30 Teilnehmerinnen hat, wenn jedes andere Event des Festivals ein vielfaches mehr hat. Ist es pro die Ladies wirklich kostbar, nur um sagen zu können „meine Wenigkeit habe ein Ring Event gewonnen!“? Würde nicht dieser Hit c/o einem „normalen“ Event viel mehr zählen? Und zweitrangig von dieser männlichen Mitbewerb viel mehr respektiert werden? Eine Ladies WM c/o dieser WSOP – ja. Eine Ladies EM c/o dieser Poker EM – ja. Gewiss ein Ladies Event c/o jedem Random Festspiel, nur um des Ladies Events Willen – nein, danke.
Dass Ladies Events tatsächlich dem aktuellen Trend widersprechen, zeigt sich zweitrangig darin, dass man Männer vorladen muss, den Events fernzubleiben. Oder eigene Regelungen erfinden muss, um den Ladies ihr Event zu verschenken. Schließlich hat ja zweitrangig die Ladies WM dieser WSOP ein Buy-In von $10.000, immerhin jede die noch kein Kind geboren hat erhält dies Ticket zum ermäßigten Preis von $1.000. In alten Montesino/Chaos Computer Club Zeiten wurde dieser Damentag per Tribunal untersagt, weil er eine Rechtswidrigkeit von Männern ist. Wohnhaft bei jedem Ladies Event gibt es mit mindestens einem männlichen Teilnehmer Diskussionen, ob er nun teilnehmen darf und am Finale ist es immer ein „Ach komm, es gibt doch so viele andere Turniere, muss es wirklich dies sein?“
Untergeordnet ein Paradoxon dieser Ladies Events – sie zählen nicht zur GPI Wertung „Female Player of the Year“. Weil es ja keine offenen Events sind und zweitrangig durch die geringe Teilnehmerzahl zumeist keiner pro die Wertung qualifizieren würden. Verschieden formuliert – dass eine Lady Weltmeisterin in Las Vegas wird, ist vollkommen irrelevant, ob sie zweitrangig die beste Lady im aktuellen Pokerjahr ist.
Welches pro mich zweitrangig scherzhaft ist – die Ladies fordern natürlich zweitrangig bessere Strukturen. Denn die Casinos sollen sich doch um die Damen bemühen. Rotieren wir den Spieß mal um – es gäbe ein günstiges Event mit guten Strukturen, dies ausschließlich Männern vorbehalten ist, Frauen müssten dies 10fache des Buy-Ins zahlen. Wie weit wäre da dieser Aufschrei!
Dass die Pokerwelt mehr Ladies braucht, dem stimme ich zu 100 % zu. Und somit finde ich zweitrangig Organisationen und Initiativen, die wirklich die Ladies fördern, gut. So wie den Herzdamen Club, dieser grade vor allem von Mila Monroe und einigen Helferleins mit viel Herzblut vorangetrieben wird. Außer davon, dass dieser finanzielle Facette c/o den Ladies sicher eine große Rolle spielt (rechnet man nicht immer Buy-Ins in mögliche Schuhe oder Handtaschen um?), gibt es pro Frauen sicherlich manche Hemmschwellen in dieser Pokerwelt. Online Poker macht den Einstieg zweitrangig pro die Damen wesentlich einfacher. Gewiss die Intention des Herzdamen Clubs, den Ladies mit eigenen Strategiekursen Poker näher zu können, ist mit Sicherheit eine gute. Untergeordnet dies Herzdamen Festspiel jährlich im GCA ist grandios. Tatsächlich ist dies kein Festspiel „nur pro die Ladies“. Gewiss trotzdem ein Festspiel pro die Poker Ladies und dieser Hit gibt den Herzdamen recht.
Statt Ladies Events zu fordern und sich zu echauffieren, wenn die Casinos dieser Forderung nicht nachkommen, sollte die ein oder andere Lady vielleicht darüber hinaus dies gewünschte Gemälde dieser „Pokerfrau“ nachdenken. Kostümierte Schwadronen-Überfälle gen verschiedene Events sind es sicher nicht.
Und weil ich Ladies Events in 2024 so toll finde, werde ich c/o dieser CAPT Seefeld das € 300 + 30 Ladies Event mitspielen. Vielen Dankeschön Jessi, Uschi und Thomas, ich schließe Euch zweitrangig ins Abendgebet meiner schlaflosen Nächte mit ein …. Spaß beiseite, dies wird schon lustig. Und es gibt Alkohol ……
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