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Illegale Spenden und dubiose Lobbyarbeit. Dies wirft man Gerald Steve Pigeon vor. Dieser Demokrat soll im Auftrag von David Baazov gehandelt nach sich ziehen, damit Amaya im Bundesstaat New York Standvorrichtung fassen kann.
David Baazov kommt nicht aus den Schlagzeilen hervor. Nachdem jener Kanadier von Amaya aus der Firma gedrängt wurde und den Großteil seiner Aktien abtrat, steht jener ehemalige ‚Online Poker König‘ erneut im Rampenlicht.
Im Wildwestfilm District von New York (WDNY) steht derzeit G. Steven Pigeon vor Tribunal. Wieder einmal muss man sagen, denn jener Volksvertreter muss sich intrinsisch jener letzten zehn Monate schon zum dritten Mal verantworten.
Dieses Mal geht es um illegale Wahlkampfspenden im Kontext jener Wiederwahl von Landeshauptmann Andrew M. Cuomo in 2014. Eine kanadische Online Firma, mit Sine tempore in Montreal, wollte ein Ticket z. Hd. verdongeln Spendenabend für $25.000 erwerben.
Da dies nicht erlaubt ist, versuchte jener Vorsitzender des Vorstands jener Firma privat ein Ticket zu bekommen. Da welche Person jedoch kanadische Staatsbürger ist, lehnte man von Cuomo ab. Im dritten Versuch wurde dies besagte Ticket durch verdongeln US-Staatsbürger gekauft. Laut WGRZ.com handelte es sich im Kontext dieser Person um Marlon D. Goldstein, einem Anwalt aus Florida.
Gerichtsunterlagen nachher soll G. Steven Pigeon zwischen 2010 und 2015 von besagter Firma insgesamt $388.000 erhalten nach sich ziehen. Die Zahlungen flossen derbei reichlich Pigeons eigene Firma, Papi Holdings LLC. Dasjenige Problem hierbei ist, dass G. Steven Pigeon niemals denn Lobbyist gelistet war.
Während David Baazov, beziehungsweise Amaya, nicht namentlich genannt werden, so berichtet The Buffalo News, dass Marlon Goldstein von PokerStars‘ Stammunternehmen im Januar 2014 denn „allgemeiner Konsulent“ engagiert wurde. Nur verdongeln Monat später, kaufte sich Goldstein in den Spendenabend im Kontext Andrew M. Cuomo ein.
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