Adalsteinn Karlsson und die neue Pokermacht Island

Viele isländische Spieler findet man wohnhaft bei internationalen Turnieren nicht, immerhin Adalsteinn Karlsson sitzt wohnhaft bei jener UKIPT schon zum zweiten Mal am Finaltisch.

Es heißt doch, „jener wahre Krieg liegt im Norden“, oder nicht? Schaut man sich die Turnierergebnisse an, wohnhaft bei denen isländische Spieler in diesem Fall waren, ist man jedenfalls überrascht.

Adalsteinn Karlsson etwa erzielte sein bestes Turnierergebnis (sein einziger Element beim Hendon Mob) beim UKIPT Edinburgh Cup, jener letzten November in jener schottischen Metropole ausgetragen wurde.

Er nahm mit einigen Freunden an diesem Turnier teil, und gleich drei von ihnen kamen an den Finaltisch, wo sie die Plätze 6, 3 und 2 belegten.

Beim selben UKIPT-Event erreichten aus vier Isländer den Finaltisch beim Turbo-Deepstack-Turnier. Offenbar gibt es im hohen Norden verschmelzen versteckten Schatz, dem wir bisher zu wenig Beachtung schenkten.

Poker und Wikinger – schwierig

In Island ist Poker verboten, zumindest Cashgames. Es gibt nebensächlich keine Casinos. Immerhin es gibt manche Card Clubs, in denen nebensächlich Pokerturniere ausgetragen werden.

Laut jener derzeitigen Meinung des isländischen Gesetzgebers stürzen Cashgames unter Spiel, während dies zu Gunsten von Turniere nicht zutrifft.

„Dies Problem ist, dass die Volksvertreter beim Themenbereich Poker keine Sachverstand nach sich ziehen, wovon sie reden“, meint Karlsson.

„Identisch gilt zu Gunsten von die Medien. meine Wenigkeit erinnere mich an verschmelzen Vorbehalt in jener Lokalpresse, in dem Leckermäulchen verschmelzen Teil eines Interviews mit mir mit einem Phase aus dem PokerStars Weblog vermengte und ein Text herauskam, jener völliger Humbug war.“

Eines immerhin ist sicher: Dies Motivation an Poker ist in Island riesig.

Die 250 Spieler, die an jener nationalen Pokermeisterschaft teilnahmen, tönen vielleicht nachdem wenig, doch wenn man es relativ zur Einwohnerzahl betrachtet, entspräche dies 62.000 Spielern wohnhaft bei jener Deutschen Meisterschaft.

„Wir nach sich ziehen immerhin noch viel mehr Spieler qua die, die an jener isländischen Meisterschaft teilnahmen“, sagt Karlsson, und es klingt so gut wie wie eine Drohung.

In den letzten vier Jahren hat er zuweilen in Thailand gelebt, ist jetzt immerhin wieder ganz nachdem Island gezogen.

Niemand weiß, ob Online-Poker in Island legal oder rechtswidrig ist, immerhin es kümmert nebensächlich niemanden, und von dort kann Karlsson seinem Lieblingshobby nun wieder von zu Hause aus frönen.

Ja, Poker ist weiterhin nur ein Hobby zu Gunsten von den Mann, jener wohnhaft bei seiner zweiten UKIPT zum zweiten Mal am Finaltisch gelandet ist und qua freier Konsulent zu Gunsten von eine Internetfirma arbeitet.

Zweimal im Geld wohnhaft bei zwei Turnieren – dies ist wirklich ein starker ROI!

Ist Island darum die neue Pokermacht, mit jener man künftig rechnen muss? „Aufwärts jeden Sachverhalt“, meint er mit einem breiten Lächeln.

Karlsson belegte Spielfeld 4, bekam zu diesem Zweck mehr qua €56.000 und erzielte sein bislang mit Entfernung bestes Live-Ergebnis. Hier unser Video mit Adalsteinn Karlsson: 

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