Förde Deepstack im Spielsaal Kiel

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Heute Freitag, den 11. März, ist wieder tiefstapeln im Casino Kiel angesagt. Bis zum Sonntag, den 13. März, wird zum € 150 Förde Deepstack geladen. Für kleines Geld gibt es ein feines Deepstack Turnier, an dem bis zu 110 Spieler teilnehmen können.

Der Modus des Förde Deepstack Events ist mittlerweile bekannt und bewährt. Für das Buy-In von € 150 gibt es 10.000 Chips, das € 15 Staff Add-On bringt zusätzliche 2.500 Chips. In den ersten beiden Levels ist der Re-Entry möglich. Die Leveldauer beträgt 45 Minuten. Heute um 19 Uhr geht es los, neun Levels werden gespielt.

Morgen Samstag um 19 Uhr folgt Tag 1B zu denselben Konditionen. Alle verbliebenen Spieler gehen gemeinsam in Level 10 am Sonntag, den 13. März, um 16 Uhr ins Finale.

Maximal 55 Spieler können pro Starttag antreten und wie gewohnt sind die freien Plätze knapp. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 0431-987000 möglich, weitere Infos gibt es unter casino-kiel.de.

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2 KOMMENTARE

Schojakk
am Freitag, März 11, 2016

Moin,
zur Info: Anmeldung (telefonisch) ist nur bis eine Woche VOR Turnierbeginn möglich. Am Montag dieser Woche wurde ich am Telefon sehr unfreundlich darauf hingewiesen, das es für eine Überweisung zu spät sei. Es bliebe nur noch die Bar-Zahlung des Buy-In in einem SH-Casino! Mein Wunsch auf Platzreservierung mit Buy-In Zahlung am heutigen Freitag wurde mit dem Hineis „das kann ja jeder sagen, und kommt dann nicht“ abgebügelt. Was für ein Kundenservice! Aber der ist natürlich auch überflüssig, wenn die Bude sowieso voll wird…..

Seti
am Freitag, März 11, 2016

@Schojakk

zur unfreundlichkeit dir gegenüber kann ich nichts sagen. ich selbst hatte bisher immer sehr freundlichen kontakt.

das problem der platzreservierung begründet sich aus den konsequenzen, die durch das fehlverhalten einzelner spieler enstanden ist. wenn immer frühzeitig eine platzreservierung storniert worden wäre, falls man doch nicht kann, gäbe es diesen modus wahrscheinlich nicht.

mir persönlich ist es lieber (auch wenn dadurch für uns ein größerer aufwand entsteht), wenn eine reservierung nur dann erfolgen kann, wenn das buy-in wirklich gezahlt wurde. so verhindert man nachhaltig, dass plätze für andere „gesperrt“, aber nicht bezahlt werden.

… und das es immer sehr ausgebucht ist spricht für das turnier.

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