Fold in the Dark – regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors von Udo Gartenbach

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Man lernt nicht pro den Lehrer, nicht pro die pralle Nachbarin, sondern nur pro sich. Zu Gunsten von dasjenige Leben. Dies eigene Leben. Mathe, Fremdsprachen und aus Unterarten aus dieser Familie dieser kleinwüchsigen Meeresbewohner.

Poker übrigens ist ein hervorragender Lehrmeister. Kein offizielles Schulfach, demgegenüber ein geeigneter Hochschullehrer. Theoretisch sowie lebenstechnisch praktisch. Poker bringt uns wohnhaft bei, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen. Sie zu verstehen. Wir lernen unterschiedliche Sichtweisen, Temperamente und Empathien Kontakt haben und sollen mit diesen umgehen. Annehmen oder in den Schwein treten.

Wir studieren Menschen und deren Eigenschaften. Wir unterscheiden damit nicht nachdem Geschlecht, Rasse oder Religionszugehörigkeit. Eine Muslima verliert die Asse genauso wie ein französischer, schwuler, studierter Gynäkologe mit jüdischem Hintergrund. Dieser Metzger mit dem Sprachfehler versemmelt Damespiel Zehn genauso wie die Hausfrau mit den schlecht gemachten Möpsen. Wenn man dasjenige so sagen darf. Wir depersonalisieren. Und lernen, dass es Idioten und Arschlöcher überall gibt.

Poker lernt uns Mathematik. Neue Wahrscheinlichkeiten, die aller Wahrscheinlichkeit eh nicht kommen. Neue Werte, Analysen, Rohscheiben. Viele von uns lernen erst durch Poker Zahlen ab Hundert Kontakt haben. Und Prozentrechnen. Logisches Denkvermögen, gepaart mit Bauchgefühl und „die 8 kommt immer“. Welches ja nachrangig tatsächlich so stimmt.

Wir lernen neue Sprachen; neue Begriffe in neuen Sprachen. Wir lernen Heilbad Beat Storys in nahezu jeder Sprache dieser Welt, mit nahezu jedem regionale Sprachvariante dieser Welt.

Poker bildet. Poker demgegenüber ist eine harte Schulhaus. Pro Tag muss gelernt werden. Hinauf die nicht immer leichte Tour. Ein Trost demgegenüber pro uns aus: Jeder hat mal lütt angefangen. Wenn schon Weltmeister.

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