Fold in the Dark – regelmäßig erscheinender Artikel eines Autors von Udo Gartenbach

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Selbst habe die letzten drei Wochen mit spielen von Spielen verbracht. Selbst habe viel gespielt.

Mensch ärger dich nicht, Monopoly, Sudoku, Halma, Scrabble, Fischzug den Hut, Memory, Canasta, Unterentwickelt Unterentwickelt, Tabu. Hinauf dieser Bewertungsskala von „nichts los“ solange bis „geht keiner“.

Lotti Karotti, Topfschlagen, Mandala, Rechenkapitän, Welcher Badehase. Punktum dem Lebensalter bin ich dann doch schon seitdem zwei Jahren raus.

Skat, SkipBo, Superbenzin Mario, Rommé, Wacholderbranntwein Rummy, Dominospiel. Nett, irgendwie. Teilweise interessanter Zeitvertreib.

Siedler von Catan, Spiel der Könige, Carta Magica, Backgammon, Bridge. Hier werden Strategie und Intelligenz gefordert. Sicherlich keine schlechten Spiele. Gleichwohl dieser letzte Stoß, irgendetwas Besonderes fehlt.

Womit wir schon beim Fazit meiner Spielebeobachtungsmission sind: Man muss generell feststellen, und dies völlig vorurteilsfrei, dass es zu Poker keine Alternativen gibt. Keine. Schwergewichtig zu verdeutlichen, trotzdem muss man diesen Sachverhalt annehmen.
Selbst vergleiche dies gerne mit Getränken. Natürlich kann man Buttermilch trinken und natürlich gibt es Menschen, denen Jogitee schmeckt. Und nun komme ich mit Rotwein. Beweisführung dicht.

Nein, zu Poker gibt es keine Alternativen. Die geil machende Lüsternheit dieser fünf Karten gen dem Tisch. Rein intellektuell gesprochen. Kein Spiel ist abwechslungsreicher und keins komplexer. Nirgendwo liegen Freud und Schmerz so innig miteinander. Varianz, Glücksgefühl, Persönlichkeit. Und eine Lehre fürs Leben. Poker zwingt uns, in uns selbst hineinzuhorchen. Poker nimmt uns an die Hand und führt uns. Dasjenige mag sich skurril, kitschig und nebensächlich seltsam mithören. Und nebensächlich wenn die armen, armen Menschen, die kein pokern, es nicht verstehen, es ist so. So wie ich es waagerecht geschrieben habe. Es ist wie Rotwein und Jogitee. Siehe oben.

Poker hat tatsächlich eine signifikante Relevanz und eine immense Geltung. Materiell und gesellschaftlich. Es vereint Remmidemmi, Leidenschaft, Geltung sowie Temperament. Welches nicht immer zu zügeln ist.
Poker ist tatsächlich, dies ist nicht übertrieben, eine Glaubensgemeinschaft. Z. Hd. viele eine Ersatzreligion. Besser und sinnstiftender denn die Zeugen Jehovas. Egal ob Katholik, Hindu, Moslem oder vom Vertrauen Irrgläubiger, jeglicher finden Zuflucht unter dieser Kuppel von Poker. Halleluja. So gehet hin und lobet den Pusher.

Bye bye. Bussi Baba. Es war wie immer großartig von mir. Mit Freude geschehen. Zu diesem Zweck bin ich da.

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