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Die Bundesländer möchten dies Spiel im Netzwerk regulieren. Welcher Krauts Sportwettenverband sieht jedoch beim Staatsvertragsentwurf deutliche Verbesserungsmöglichkeiten.
Wie wir im Januar berichteten, soll ab dem 1. Juli 2021 jener Glücksspielneuregulierungsstaatsvertrag (GlüNeuRStV) Sportwetten im Netzwerk, Spielsalon Games sowie Online Poker in Deutschland regulieren.
Während jener Regulierungsversuch durchaus ein Schritttempo in die richtige Richtung ist, so wurden manche Konzepte kritisiert. Darunter ein pauschales Einzahlungslimit von €1.000 oder eine Beschränkung hinauf nur eine Plattform zur gleichen Zeit.
Welcher Krauts Sportwettenverband (DSWV) meldete sich nun erneut zu Wort und empfiehlt Nachbesserungen. Konkret geht es um eine Lockerung unter Live Wette sowie eine Übergangsregelung im Lizenzierungsverfahren.
„Ein starres Regelwerk, dies in den nächsten Jahren nicht verändert werden kann, hilft weder dem Spielerschutz noch wird es dazu resultieren, den gleichermaßen zukünftig noch existierenden Schwarzmarkt zurückzudrängen. […]
Es wäre sinnvoll, die bestehenden Angebote nahtlos in dies neue Regulierungssystem zu umwandeln. Geprüfte und zuverlässige Sportwettenanbieter sollten ihre Glücksspielprodukte nicht solange bis 2021 stilllegen und den Schwarzmarktanbietern überlassen zu tun sein“ so DSWV-Vorsitzender Mathias Dahms (Quelle: dswv.de).
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