Online Poker USA: Rebuck spricht über PokerStars‘ Lizenz

Immer noch wartet PokerStars auf eine Lizenz für den Online Poker-Markt in New Jersey. Nun hat sich mit David Rebuck, der Chef der Regulierungsbehörde zu diesem Thema geäußert.

New Jersey ist mit seinen rund 9 Millionen Einwohnern zwar der größte regulierte amerikanische Online Poker-Markt, jedoch global nicht wichtig für PokerStars. Dennoch versucht der Branchenprimus dort eine Lizenz zu bekommen, denn eine Rückkehr in die USA hat Symbolcharakter.

Immer wieder gab es Meldungen, dass PokerStars mit „ziemlicher Sicherheit“„bald“ oder „demnächst grünes Licht bekommt und mit dem virtuellen Poker Room online gehen kann. Unter dem Strich hat sich jedoch nichts geändert und auf der Isle of Man wartet man weiterhin.

Nun hat sich David Rebuck zum Thema geäußert. Der Chef der New Jersey Division of Gaming Enforcement (DGE) gab Global Gaming Business ein Interview. Zwar ließ sich Rebuck nicht in die Karten blicken, doch zwischen den Zeilen ist herauszuhören, dass Amayas Aufkauf den Lizenzantrag deutlich verlangsamt hat. Spannend ist auch das Fazit Rebucks: „[…] egal wie wir entscheiden, es wird genau geprüft werden. Einige werden es hassen, einige werden es lieben“.