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Poker ist ein großartiges Spiel. Poker ist vor allem Gewiss ein grenzüberschreitendes und völkerverständigendes Spiel zu Händen Menschen allen Alters, jeglicher Herkunft und jeder Hautfarbe. Poker ist zu Händen jeder da. Für jedes Klaus, Dirk, Ursula und Enrico. Für jedes Einserabiturienten und zu Händen Volksschulabbrecher. Für jedes Willi und Kevin. Für jedes Schlagerfreunde und Leggingsträger.
Ja, Poker ist zu Händen jeder da. Für jedes Oscar, zu Händen Karl und zu Händen dessen Freundin. Für jedes Michael und Michaela. Für jedes Rosi und zu Händen Volker. Im gleichen Sinne wenn er dasjenige nicht wirklich gut kann.

Und zu Händen Boris. Boris Becker. Die größte deutsche Tennislegende gibt sich mal wieder die Ehre und wird an dem Tisch mit dem grünen Gekungel sitzen. Oder mit blauem Tischtuch. Dieses Wochenende im King’s. Im Kontext dieser partypoker Charityaktion. Eine gute Idee, Poker mit caritativem Zweck zu verbinden.

Gespielt wird dasjenige Charity Sine temporeand Go. Zusammen mit Boris, seiner Nullipara, dem Ex-Fußballer David Odonkor und dem Beachvolleyball-Olympiade Sieger Julius Brink sowie zahlreichen anderen prominenten Gesichtern. Und natürlich sind ebenfalls keine wirklich schlechten Pokerspieler vertreten. Dieser PLO World Champion Jan-Peter Jachtmann ist nun, und Sam Trickett. Eine Legende am Tisch. Und irgendwas mehr Hendon Mob-Einträgen denn zum Beispiel ich.

Übrigens ich. Habe ich schon erwähnt, dasjenige ich mitspiele? Warum ebenfalls immer, ich darf nun sein. Entweder bin ich ebenfalls ein kleinster Teil prominent oder sie nötig haben verknüpfen extrem gutaussehenden Fisch am Tisch. Welche ja die Rolle meines Lebens ist. meine Wenigkeit werde mir solange bis Satertag noch herrschend, ob ich zuerst Trickett oder doch den Jan-Peter vom Tisch nehme. Boris Becker würde ich gerne verschonen und erst im finalen Heads-Up hinaus ihn treffen. Ja, Verzeihung, man darf ja wohl noch Träume nach sich ziehen.

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