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Poker-Pro Marcel Luske hat vor Justizgebäude eine Niederlage kassiert. Jener Niederländer klagte wegen Urheberrechtsverletzung rund um die „International Rules of Poker“ und deren Nutzung unter PokerStars Live Events.
Wie Mike Heuer pro CDC Gaming Reports berichtet, hat Richterin Nancy Allf dem Klagabweisungsantrag von PokerStars stattgegeben. Marcel Luske hat nun solange bis zum 7. März zeit, eine Berichtigungsklage einzureichen und Fehlbestände in seiner ursprünglichen Klage zu korrigieren.
Unter anderem hat es Luske versäumt, genau zu exemplifizieren, ob er ein exklusives Vereinbarung mit PokerStars hatte, oder wie die Verwendung von Markennamen und Logos aussieht.
Im August 2016 reichte dieser Niederländer im Clark County District Court in Nevada Klage gegen die Rational Group, die Stammunternehmen von PokerStars und PokerStars Live, ein.
Wie Marcel Luske angibt, sollte ihm PokerStars jährlich $25.000 pro die Nutzung des Regelwerks dieser Federation International de Poker Association (FIDP) zahlen.
Jener „per Handschlag“ vereinbarte Vertrag (2012) wurde im zehnter Monat des Jahres 2013 von PokerStars gekündigt, im August 2014 beendete dieser Poker Room die Zusammenarbeit mit Luske. Laut des Poker-Pros sind die PSLive-Reglementieren eine Kopie seiner Reglementieren.
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