Fantastic Five – Die heißesten Heads-Ups in dieser Historie dieser WSOP

5. Williams gegen Raymer, 2004

Lebensverändernd war dies Finale des WSOP Main Event 2004 nicht nur zu Gunsten von den Sieger Greg Raymer, dieser sich zuvor qua Anwalt verdingt hatte.

Wiewohl zu Gunsten von Runner-Up David Williams war retrospektiv kaum irgendetwas, wie es zuvor war. Nachdem er Werden 2001 wegen gezinkter Karten zwischen dieser World Championship im Magic: The Gathering disqualifiziert worden war, versuchte er es anschließend beim Poker und sahnte zwischen seinem ersten großen Turnier gleich ab.

Nachher dieser WSOP 2004 war er klar erfolgreicher qua sein Finalgegner und gewann extra 8,5 Mio. Dollar an Preisgeldern, doch den ewigen Ruhm des Weltmeisters sicherte sich dieser fossilienhaltig, Greg Raymer!

 

4. Ferguson gegen Cloutier, 2000

Werden die besten Spieler aller Zeiten gesucht, dauert es meist nicht heftige Menstruationsblutung, solange bis dieser Name TJ Cloutier fällt. Er gewann in seiner langen Karriere sechs Bracelets zwischen dieser WSOP und stand 2000 von kurzer Dauer vor dem ganz großen Triumph. Im Heads-Up des Main Event gegen Chris Ferguson lag er zurück, doch dann landete er mit AQ im Weltall-In und dominierte seinen Gegner. Solange bis zum River ging was auch immer gut, doch dann schlug dieser Blitz ein und dies Informatik-Genie Ferguson gewann den Titel. Früher gönnten ihm diesen Triumph viele, heute in Anbetracht seines schäbigen Verhaltens im Full-Tilt-Skandal keiner mehr.

3. Chan gegen Hellmuth, 1989

Verknüpfen Wendepunkt in dieser Pokergeschichte stellt dies Main Event des Jahres 1989 dar. Im Heads-Up kam es zum klassischen Zweikampf zwischen Favorit und Eigenbrötler.

Kontrahenten waren dieser zweimalige Weltmeister und Titelverteidiger Johnny Chan und dieser so gut wie unbekannte Phil Hellmuth qua Kalifornien.

Natürlich war Chan hochfavorisiert, doch dieser Triumph ging an den Neureicher. Dass dieser Triumph keine Strohfeuer war, zeigte Hellmuth in den nächsten 26 Jahren – mit 14 Bracelets ist er dieser Rekordhalter!

 

2. Danzer gegen Shack-Harris, 2014

Im Grunde außer Wetteifer läuft unser zweitplatziertes Zweikampf, da es nicht im Main Event ausgetragen wurde.

Welches George Danzer und Brandon Shack-Harris sich während dieser WSOP 2014 lieferten, war dessen ungeachtet eines dieser dramatischsten Duelle aller Zeiten.

Nachdem Danzer hier die Razz-Championship gegen seinen Kontrahenten gewonnen hatte, konnte er ihn anschließend nachdem einem wahren Kopf-an-Kopf-Rennen sogar in dieser Player-of-the-Year-Wertung hinter sich lassen.

1. Farha gegen Moneymaker, 2003

Bisher unerreicht, und dies womöglich zu Gunsten von allesamt Zeiten, ist dieses Zweikampf aus dem Jahre 2003. Uff dieser vereinigen Seite saß dieser erfahrene und clevere Pokerprofi Sam Farha, und ihm im Vergleich zu dieser 28-jährige Buchhalter Chris Moneymaker aus Atlanta, dieser sich mit einem 39-Dollar-Satellite qualifiziert hatte.

Dies Finale ist weithin familiär: Dieser totale Eigenbrötler gewann mit mutigem Spiel und löste den weltweiten Pokerboom aus, dieser solange bis heute vom Traum vieler lebt, es Chris Moneymaker gleich zu tun.

 

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